Actioncams werden immer besser und liefern beeindruckende Aufnahmen z.B. bei Sportarten wie Fahrradfahren oder Surfen, aber auch unter Wasser beim Tauchen. Sie sind in der Regel bildstabilisiert und können daher besonders gut mit Bewegungen umgehen. Die Firma AKASO hat sich auf die Fahne geschrieben, qualitativ hochwertige Action Cams zu besonders erschwinglichen Preisen anzubieten. Ich bin gespannt, ob die knapp 150 EUR teure AKASO V50 Elite mit anderen Action Cams mithalten kann. Daher freue ich mich, das AKASO mir die Kamera für einen Produkttest zur Verfügung gestellt hat.
Daten und Fakten
(Im Folgenden habe ich die technischen Daten der AKASO V50 Elite entsprechend der Herstellerangabe aufgeführt)
Hauptmerkmale:
Touchscreen / Sprachsteuerung / Fortschrittliche EIS-Bildstabilisierung / Kabellose Fernbedienung / Einstellbarer Blickwinkel bis 170 Grad / Zeitlupenvideos / Schnellbewegungsvideos / Verzerrungskalibrierung / H.265-Video-Encoder / Serienaufnahme / Zeitraffer-Fotos / Zeitraffer-Videos / Windgeräuschunterdrückung / Auto-Low-Light / Langzeitbelichtung / Weißabgleich / Loop-Aufnahme / Auto-Dashcam-Modus / Tonaufzeichnung / Micro-HDMI / Micro-USB
Video:
Videoauflösung: 4K/60fps, 4K/30fps, 2,7K/60fps, 2,7K/30fps, 1080p/120fps, 1080p/60fps, 1080p/30fps, 720p/240fps, 720p/120fps, 720p/60fps; Videoformat: MOV (H.264/H.265)
Fotos:
Fotoauflösung: 20MP, 16MP, 14MP, 10MP, 8MP, 5MP, 2MP; Zeitraffer-Fotos (Zeitintervall: 1 Sec, 3 Sec, 5 Sec, 10 Sec, 30 Sec, 1 Min) / Serienfotos / Standbild (4K/60fps) / Langzeitbelichtung Bildformat: JPEG
Weitere Informationen:
WiFi: 2,4 GHz; Akkulaufzeit: ca. 90 Min. (variiert je nach Konfiguration, Betriebsbedingungen usw.); Dateispeicherung: Micro SD (64GB FAT32 – nicht im Lieferumfang enthalten)
Lieferumfang:
1x AKASO V50 Elite Action Cam/ 1 x Fernbedienung / 2 x 1050mAh Akku / 1 x Wasserdichtes Gehäuse / 1 x Akku-Ladegerät / 1 x Lenkerhalterung / 7 x Halterung / 1 x Clip / 1 x Helmhalterung / 1 x Bandagen / 5 x Befestigungsgurt / 1 x Schutzabdeckung / 1 x USB-Kabel / 1 x Linsentuch / 1x Kurzanleitung
Die AKASO V50 Elite auf den ersten Blick
Die Abmessungen des Gehäuses sind sehr kompakt. Es ist gerade mal 6 cm breit, 4 cm hoch und inkl. der Linse 3 cm tief. Auf der Rückseite befindet sich ein 2″ Touch Screen mit IPS Display. An den Kanten fühlt sich das Display etwas scharfkantig anfühlt. Allerdings nur so lange, bis man feststellt, dass sich darauf bereits eine Schutzfolie befindet. Die fühlbaren Kanten sind von dieser Schutzfolie. Das darunter befindliche Display schliesst mit dem Gehäuse schön bündig ab. Das komplette Gehäuse ist mit einem Softlack überzogen und macht einen hochwertigen Eindruck. An den schmalen Seiten besitzt das Gehäuse zusätzlich eine geriffelte Struktur. Dadurch ist es sehr griffig und so dass die Kamera rutschsicher in der Hand liegt.
Die folgenden Richtungsangaben verstehen sich jeweils in Halterichtung der Kamera, also wenn man die Kamera vor sich in der Hand hält und von hinten auf den Monitor sieht.
Vorderseite:
Auf der Vorderseite befindet sich links oben die leicht nach außen gewölbte, 15 mm große Linse. Sie steckt in einem Kunststoffring mit einem Durchmesser von 22 mm und ragt 8 mm aus dem rechteckigen Gehäuse heraus. Darunter befindet sich in hellgrauer Schrift die Modellbezeichnung V50 Elite und das AKASO Logo.
Oben rechts befindet sich der der runde Ein-/Ausschalter. Direkt darunter sind hinter einem kleinen Sichtfenster 2 LEDs angeordnet, die den Betriebsstatus anzeigen. Neben den beiden LEDs ist sehr markant die Angabe von 4K 60 FPS als maximale Videoauflösung aufgedruckt.
Schmale Seite oben:
Auf der Oberseite befindet sich rechts ein runder Button, der zum Starten einer Aufzeichnung verwendet wird. Darüber hinaus kann man damit die verschiedene Menüfunktionen auszuwählen. Der Button ist mit einem Ring umrandet, der blau Leuchtet, wenn die Kamera einsatzbereit ist. Während einer Aufzeichnung und beim Speichervorgängen blinkt dieser Leuchtring unterschiedlich schnell.
Oben links befinden sich in der tiefer liegenden Riffelung zwei kleine Öffnungen. Zusätzliche Öffnungen befinden sich auch noch an den linken und rechten Seiten der Kamera. in der Bedienungsanleitung wird nicht näher darauf eingegangen, was sich dahinter befindet. Ich vermute daher, dass Umgebungsgeräusche durch diese Öffnungen von Mikrofonen im Gehäuseinneren aufgenommen werden.
Schmale Seite unten:
Unten links befindet sich das sog. „Stativloch“. Dabei handelt es sich um ein 1/4 Zoll 20-Gang-UNC-Gewinde, wie man es bei den meisten Kameras findet. Die AKASO V50 Elite kann damit auf gängige Stative geschraubt werden. Im Lieferumfang der Kamera befindet sich auch eine Schraubverbindung, mit der sich die Kamera ohne Schutzgehäuse zusammen mit weiteren Halterungen befestigen läßt. Links neben dem Stativloch wird der Aufnahmestatus analog zu dem bereits beschriebenen blauen Farbring in Form eines kleinen blauen Punktes angezeigt.
Rechts neben dem Stativanschluß befindet sich eine Klappe, hinter der sich der Einschub für den Akku befindet. Um die Klappe zu öffnen, muss sie nach rechts geschoben werden, bis eine kleine Feder sie aufspringen läßt.
Schmale Seite links:
Auf der linken Seite der AKASO V50 Elite findet man den Micro-USB und Micro HDMI Video Anschluß, sowie den Einschub für eine Micro-SD Speicherkarte. Die Anschlüsse liegen ca. 1 mm tiefer im Gehäuse, vermutlich um diese zu schützen. Darüber hinaus findet man die schon erwähnten 3 kleinen Mikrofonöffnungen.
Schmale Seite rechts:
Auch auf der rechten Seite gibt es Mikrofonöffnungen und darunter zwei kleine Buttons, mit denen man in den Menüs rauf und runter navigieren kann.
Rückseite:
Auf die Rückseite bin ich ja schon eingegangen. Hinter einer vollflächigen Kunststoffscheibe befindet sich links unten eine blaue Status LED und rechts daneben das Touch Screen IPS Display. Es hat eine Größe von 4,1 x 3,1 cm (2 Zoll).
Wie funktioniert die AKASO V50 Elite
Die Kamera wird durch drücken des Ein-/Ausschalters eingeschaltet und befindet sich dann standardmäßig im Video Aufnahmemodus. Dies wird durch permanentes Leuchten aller blauen Leuchtelemente und der rot leuchtenden LED auf der Gehäusevorderseite angezeigt.
Gleichzeitig wird auch das Display eingeschaltet und zeigt das Aufnahmebild der Kamera. Das Bild wird oben und unten durch halbtransparente graue Balken überlagert. In dem oberen Balken sind von links nach rechts die folgenden Informationen angeordnet: Aufnahmemodus Video/Foto, Aufnahmezeit aktuell und verbleibende Kapazität auf der eingelegten SD-Karte, Mikrofon an/aus und die Akku-Kapazität in Form eines farbigen Balkens.
Links oder rechts im Bild werden in Abhängigkeit von anderen Einstellungen weitere Icons und Bedienelemente angezeigt. Diese zeigen z.B. den Status der Bildstabilisierung an oder ermöglichen einen Zoom des angezeigten Bildes.
In dem unteren Balken sind die Anzeigen interaktiv und lösen bei Touch-Berührung die folgenden Funktionen aus. Das Linke Icon schaltet vom Aufnahme-Modus in den Playback Modus. Über das mittlere Icon kommt man zu einer Übersichtsseite, auf der man die Art der Aufnahme auswählen kann. Zur Auswahl stehen die Aufnahme-Modi:
- Video
- Time Lapse Video
- Slow Motion
- Photo
- Time Lapse Photo
Darüber hinaus kann man von dieser Übersichtsseite auch die WLAN Funktionalität aktivieren. Im aktivierten Zustand zeigt die Kamera die Verbindungsparameter (SSID & Passwort) an und wartet darauf, dass man sich z.B. über ein Smartphone mit dem WLAN der Kamera verbindet.
Über das rechte Zahnrad-Icon gelangt man zu den Einstellungen der Kamera. Die folgenden Optionen sind über die Haupt- und Unternavigation entweder über die Touch-Bedienung oder die seitlichen Buttons auswählbar.
Videoeinstellungen:
- Videoauflösung (4K 60fps | 4K 30fps | 2.7K 60fps | 2.7K 30fps | 1080P 120fps | 1080P 60fps | 1080P 30fps | 720P 240fps | 720P 120fps | 720P 60fps)
- Video Encoder (H.264 | H.265)
- Bildstabilisierung (An | Aus)
- Loop-Aufnahme (unbegrenzt | 2 Min. | 3 Min. | 5 Min.)
- Zeitraffer-Interval (Aus | 1 Sek. | 3 Sek. | 5 Sek. | 10 Sek. | 30 Sek. | 1 Min.)
- Aufnahmezeit
- Zeitlupenaufnahme
- Aufnahmegeschwindigkeit (Aus | 2x | 4x | 6x | 10x | 15x)
- Rauschunterdrückung (An | Aus)
- Aufnahmewinkel (Breit | Mittel | Eng)
- Tonaufnahme (An | Aus)
- Auto Low Light (An | Aus)
- Auto DVR (An | Aus)
- Voreinstellte Modi (Manuell | Wassersport | Fahrradfahren | Winter | Tauchen | Nachtaufnahmen)
Fotoeinstellungen:
- Auflösung (20MP | 16MP | 12MP | 10MP | 8MP | 5MP)
- ISO (Auto | 100 | 200 | 400 | 800 | 1600 | 3200)
- Zeitraffer-Interval (Aus | 3 Sek. | 5 Sek. | 10 Sek. | 30 Sek. | 1 Min.)
- Zeitraffer-Dauer (unbegrenzt | 5 Min. | 10 Min. | 15 Min. | 20 Min. | 30 Min. | 60 Min.)
- Nacht-Zeitraffer Foto (An | Aus)
- Serienbild (Aus | 3 Fotos / 1 Sek. | 7 Fotos / 2 Sek. | 15 Fotos / 4 Sek. | 30 Fotos / 8 Sek.)
- Selbstauslöser (Aus | 3 Sek. | 5 Sek. | 10 Sek. | 20 Sek.)
- Langzeitbelichtung (Aus | 1 Sek. | 2 Sek. | 5 Sek. | 8 Sek. | 30 Sek. | 1 Min.)
- RAW (An / Aus)
- Voreingestellte Modi (Manuell | Wassersport | Fahrradfahren | Winter | Tauchen | Nachaufnahmen)
Lieferumfang
Wirklich herausragend ist der Lieferumfang der AKASO V50 Elite. Während bei vielen anderen Actioncams nur das nötigste Zubehör mitgeliefert wird, ist bei V50 Elite von AKASO bereits alles dabei.
Man muss allerdings auch sagen, dass man vieles der Zubehörteile nicht unbedingt benötigt. Vermutlich wird aber jeder Anwender unterschiedliche Halterungen etc. verwenden, dafür hat der Hersteller ein gutes Sammelsurium an Zubehör zusammengestellt. Unabhängig von der Art der Verwendung dürfte jeder sich über einen zweiten Akku und auch über die Fernbedienung freuen, mit der sich die Kamera aus der Ferne oder auch mittels Sprachsteuerung bedienen läßt.
Ein weiteres wichtiges Zubehörteil ist das durchsichtige Zusatz-Gehäuse, mit der die AKASO V50 Elite erst wasserdicht wird. Vergleichbare Gehäuse gehören bei anderen Herstellern bereits der Vergangenheit an. Obwohl sie natürlich einen gewissen Schutz vor verschiedenen äußeren Einflüssen bieten, macht sie die kompakten Abmessungen der Kamera leider wieder zunichte. Da ich hauptsächlich auf dem Fahrrad unterwegs bin, würde ich immer auf die Verwendung des Gehäuses verzichten, sofern sich kein Regen abzeichnet. Über den Stativanschluss an der Unterseite der Kamera ist sie ja auch mit sämtlichen Halterungen nutzbar.
Zum Lieferumfang gehört:
- Kamera AKASO V50 Elite (die Kamera selbst)
- Durchsichtiges Schutzgehäuse mit geschlossenem und offenen Deckel
- Ladegerät zum gleichzeitigem Laden von bis zu 2 Akkus
- 2 3.7V Li-Ion 1050 mAh (3.8Wh) Akkus
- Fernbedienung mit Klettband z.B. zur Befestigung am Handgelenk
- 2 selbstklebende Halteplatten, davon eine mit Stativaschluss-Gewinde
- 2 Ersatz Klebepads für die Halteplatten
- 1 Steckhalterung zur Montage der Kamera auf Halteplatten
- 1 Fahrrad-Lenkerhalterung
- 2 Klettbänder zur Befestigung der Halteplatten z.B. auf einem Fahrradhelm
- 2 zusätzliche Klettbänder
- 1 Sicherungs-Stahlseil
- 1 Adapter mit Außengewinde für Stativ-Anschluss
- 1 Stativ-Anschluß mit Innengewiinde
- Reinigungstuch
- 3 Anschluss-Adapter
- 1 Schraube z.B. zur Monate des Schutzgehäuses
- Begleitmaterial (Quick Start Guide)
Die AKASO V50 Elite im Einsatz
Die Kamera ist gut verarbeitet. Das Gehäuse macht qualitativ einen ordentlichen Eindruck. Es hat allerdings auch ein paar Schwachstellen. Die seitlichen Anschlüsse sowie der Micro SD Karten Slot ist ziemlich ungeschützt und verdreckt schnell, wenn man die Kamera ohne das klobige und altmodisch anmutende Schutzgehäuse verwendet. Die Linse der Kamera ist nach außen gewölbt und ragt dadurch etwas aus dem Gehäuse heraus. Dadurch ist sie ebenfalls ungeschützt und könnte unter Umständen verkratzen. Auf dem Display wurde werkseitig bereits eine Schutzfolie aufgebracht, das finde ich sehr gut. Der Touch Screen reagiert jedoch ohne die Schutzfolie etwas besser auf Berührungen.
Die grundsätzliche Bedienung der Kamera funktioniert über die zur Verfügung stehenden Tasten oder den Touch Screen intuitiv und gut. An die verzögerte Reaktion beim An- und Ausschalter der Kamera habe ich mich nach kurzer Zeit gewöhnen können. Gefühlt muss man den Schalter etwas zu lange gedrückt halten bis die Kamera sich einschaltet. Eine Verkürzung der Einschaltzeit hätte die Bedienung beschleunigt und ebenfalls vor ungewollten Einschalten geschützt.
Alternativ kann die Kamera auch über die Fernbedienung gesteuert werden. So wie die Kamera ist diese allerdings ebenfalls nicht wasserdicht. Das sollte man im Hinterkopf behalten, sofern man vorhat, damit tauchen zu gehen.
Es ist empfehlenswert, Micro SD Karten vor der Verwendung in der Kamera zu formatieren. Das hatte ich zunächst nicht gemacht, wodurch sich Probleme beim Speichern der Aufnahmen ergeben haben. Kann Zufall gewesen sein oder mit meiner Speicherkarte zusammenhängen. Nach dem Formatieren der Karte im Gerät, was das Problem für mich nicht mehr nachstellbar.
Hinsichtlich der Aufnahme-Qualität bin ich mit den zur Verfügung stehenden Auflösungen und Optionen zufrieden. Ich finde die Kamera reagiert auf Veränderungen der Lichtverhältnisse etwas zu langsam und hat im Vergleich zu anderen Action-Cams auch Schwächen bei der Bildstabilisation. Leider steht diese auch in den höheren Auflösungen nicht zur Verfügung bzw. deaktiviert sich automatisch, sobald man die folgenden Auflösungen auswählt: 4K 60FPS, 2.7K 60FPS, 1080P 120FPS oder Auflösungen in 720P-Videoauflösungen. Die Aufnahmen sind farblich recht ausgewogen. Für meinen Geschmack könnte der Blauanteil etwas reduzierter sein, denn dadurch wirken die Aufnahmen in Bezug auf das Farbbild schnell etwas kühler.
Aufnahmen können via Kabelverbindung zum PC übertragen werden. Das ist für mich der einfachste und zuverlässigste Weg und hat bei mir immer problemlos funktioniert. Es besteht auch die Möglichkeit, die Kamera per WLAN mit der Smartphone App zu verbinden, allerdings gestaltet sich das manchmal nicht so einfach so das man etwas Geduld und mehrere Anläufe benötigt. Wenn die Verbindung einmal steht, kann man sowohl Fotos als auch Videos auf das Handy herunterladen und in der App auch teilweise bearbeiten. Die Übersetzung der App ins Deutsche ist allerdings nicht bei allen Texten nachvollziehbar, wodurch die Bedienung der Funktionen nicht immer eindeutig ist.
Pro & Contra
Es gibt einige Punkte, die für die AKASO V50 Elite sprechen. Im Vergleich mit anderen Action-Cams hat die Kamera aber auch ein paar Nachteile. Jeder muss für sich selbst bewerten, ob die Kamera unter Berücksichtigung des günstigen Anschaffungspreises ein guter Kompromiss ist. Die folgende Auflistung enthält die aus meiner Sicht wichtigsten Vor- und Nachteile:
+ Kompakte Abmessungen
+ Mit Schutzgehäuse wasserdicht bis 40 m
+ Umfangreicher Lieferumfang
+ Großes Sichtfeld durch 170° Weitwinkelobjektiv
+ 8-fach Zeitlupenaufnahme
+ Eingebaute WLAN-Verbindung
+ Aufnahmen in 4K 60 fps
+ Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
– Bildstabilisierung
– Wasserdicht nur mit Zusatzgehäuse
– Micro SD Karte wird nicht mitgeliefert
– Verbindung zur Smartphone App
– Einige Übersetzungsfehler in deutscher Sprache
Fazit
Die AKASO V50 Elite ist eine kostengünstige Action-Cam mit zahlreichem Zubehör. Durch die kompaktem Abmessungen passt sie in fast jede Tasche und eignet sich dadurch als ständiger Begleiter für Schnappschüsse oder schnelle Videos unterwegs. Man muss sich aber vor dem Kauf darüber im Klaren sein, das man für den günstigen Preis ein paar Abstriche machen muss und die Kamera nicht an die Qualität von wesentlich teureren Konkurrenzprodukten herankommt.