Leider habe ich gar nicht so oft über mein Faltrad-Projekt berichtet, wie ich wollte. Inzwischen sind die Renovierungsarbeiten an dem Rad aber abgeschlossen, so dass ich Euch das finale Ergebnis präsentieren kann. Für alle, die das Projekt noch nicht kennen, gehe ich nochmal einen Schritt zurück und hole etwas weiter aus.
Vor einigen Jahren habe ich von einer Nachbarin ein Dahon Speed 3 Faltrad geschenkt bekommen, da sie es einfach nicht genutzt hat und dementsprechend keine Verwendung mehr dafür hatte. Ich habe mich darüber sehr gefreut, vor allem, weil ein Faltrad äußerst praktisch ist. Man kann es im Kofferraum seines Autos platzieren und hat somit immer schnell ein Fahrrad zur Hand. Wenn man in eine größere Stadt fährt, kann man sich die teuren Parkplätze in den Parkhäusern sparen, irgendwo außerhalb parken und mit dem Rad in die Innenstadt fahren. Es eignet sich auch super um es im Zug irgendwohin mitzunehmen.
Es fallen keine zusätzlichen Kosten für die Fahrradmitnahme an und man ist am Zielort entsprechend mobil unterwegs. Rückblickend muss ich sagen, dass ich diese ganzen Vorteile leider bisher jetzt kaum genutzt habe. Bei mir kam es immer dann zum Einsatz, wenn mein Auto in die Werkstatt musste. Den Weg von der Werkstatt nach Hause oder ins Büro hab ich dann mit dem Dahon zurücklegen können. So richtig super fuhr es aber nicht, da es zu dieser Zeit nur wenig Pflege abbekommen hat und auch keine Verbrauchsmaterialien ersetzt wurden. Es war also höchste Zeit, dass sich etwas ändert, damit das Faltrad demnächst öfters aus dem Keller kommt.
Bestandsaufnahme
Ich konnte bis jetzt noch nicht genau herausfinden, wie alt das Rad bereits ist. Auf Grund der alten Lenkerkonstruktion und der Geschichte des Faltrads – sofern ich sie herausfinden konnte, hat es bereits um die 25 Jahre auf dem Buckel. Irgendwann muss es mal eine Zeit gegeben haben, wo es sehr oft im Einsatz war. Auf jeden Fall ist jemand nicht gerade zimperlich damit umgegangen, so dass der Lack schon ziemlich fertig war.
Auch die Komponenten und Anbauteile hatten ihre besten Jahre lange hinter sich. An den Reifen konnte man die Materialermüdung am deutlichsten erkennen. Sie waren seitlich stellenweise „aufgerissen“, so dass sich die Schläuche bereits durchgedrückt haben und von außen sichtbar waren. Sämtliche Züge waren verrostet und am Ende ausgefranst. Ähnlich sah auch die vordere Bremse aus. Mit der Hand musste man schon richtig viel Kraft aufbringen, um die Bremsbügel zu bewegen.
Weitere Schäden würden sich bestimmt noch zeigen, wenn ich das Rad in Vorbereitung der neuen Lackierung komplett demontiere. Ich stellte mich daher schon mal darauf ein, das meiste an dem Rad zu ersetzen.
Erste Wartungsarbeiten
Ich entschied mich, erst einmal alle defekten Teile auszutauschen und das Faltrad wieder fahrbereit zu machen. Anschließend wollte ich entscheiden, ob sich der Aufwand lohnt, den Rahmen neu zu lackieren. Dazu hatte ich ja bereits einen kurzen Zwischenstand veröffentlicht. Wer den nicht gelesen hat, kann ihn unter diesem Link finde, um nochmal nachzulesen.
Die folgenden Komponenten wurden zunächst ersetzt:
- Die vermutliche Erstbereifung wurde gegen nagelneue Continental RIDE Tour Extra Reifen in der Größe 47-406 | 20 x 1.75 mit Reflexstreifen getauscht
- Für die alte Avid Bremse kam eine neue Shimano Deore Bremse. Aus Platzgründen wurde der Bremshebel von der rechten auf die linke Lenkerseite verlegt. Der neue Bremshebel ist passend zur Bremse ebenfalls aus der Deore Serie. Ein neuer Bremszug sorgt dafür, dass die Vorderradbremse wieder so funktioniert, wie sie soll.
- Die 3 Gang Nabenschaltung von Sachs lief wie am ersten Tag, davon hat man aber nichts gemerkt, da der Schaltzug sich nicht mehr bewegt hat. Es hat sich sozusagen selbstständig zum Singlespeed umgebaut. Das Gehäuse des Drehgriffschalters war gebrochen. Die Mechanik war zwar noch intakt, optisch war es aber eher ein Trauerspiel. Einen neuen Drehgriffschalter von Shimano hatte ich noch und zum Glück scheint es der Nabenschaltung relativ egal zu sein, mit welchem Hebel die Gänge durchgeschaltet werden.
- Der Weichmacher der alten Griffe hatte sich zum Teil schon verflüchtigt und so waren die Griffe an manchen Stellen knochenhart und an den anderen total klebrig. Sie wurden durch ein Paar Ergon GP3 Griffe ersetzt.
Damit war das Dahon Speed technisch wieder in einem vertretbaren Zustand und ich muss zugeben, dass das Fahren mit den kleinen 20″ Reifen einigermaßen Spaß macht. Optisch war es allerdings noch immer weit weg von „schön“. Das wollte ich im nächsten Schritt ändern.
Lackierung des Rahmens
Ich entschied mich sehr schnell dazu, den Rahmen zu restaurieren, d.h. den alten Lack und damit auch die ganzen Kratzer loszuwerden. Das bedeutete aber auch, dass das Rad wieder vollständig zerlegt werden muss, damit der Rahmen entsprechend vorbereitet werden kann.
Vorbereitende Arbeiten
Also baute ich alle Anbauteile sorgfältig vom Rahmen ab und fing an, den Lack abzuschleifen. Ich habe dafür ein Schleifkissen aus dem Baumarkt zunächst mit einer Körnung von 400 später dann mit 800 verwendet. Das hat überraschend gut funktioniert, dauerte dann aber doch ganz schön lange bis die komplette Farbe entfernt war. Abschließend habe ich den Rahmen mit 1000er Schmiergelpapier nass geschliffen um die Metalloberfläche des Rahmens möglichst gut für die Lackierung vorzubereiten.
Wie bereits in dem vorhergehenden Post geschrieben, legte ich Wert darauf, alles selbst zu machen. Die Option, den Rahmen beim Pulverbeschichter abzugeben, schied daher aus. Stattdessen wollte ich mich daran versuchen, die Lackierung selbst vorzunehmen. Eine Spritzpistole mit Kompressor besitze ich leider nicht, die einzige Möglichkeit bestand daher in einer Lackierung mit Sprühdosen.
Bei meiner Internetrecherche nach geeigneten Farben bin ich auf Spray.Bike aufmerksam geworden. Das sind speziell zum Lackieren von Fahrradrahmen entwickelte Sprühfarben, die in einem Arbeitsgang vollständig decken sollen und keine Grundierung des Rahmens voraussetzen. Die fehlende Grundierung war mir nicht geheuer, daher kaufte ich mir eine Dose Grundierung, je 2 Dosen Farbe und glänzenden Klarlack von Spray.Bike.
Da das Wetter am Niederrhein gerade supersonnig war und ich auch keine anderen sinnvollen Bedingungen zum Lackieren in meinem Keller schaffen konnte, habe ich den Rahmen an der frischen Luft lackiert. Alle Stellen, die keine Farbe abbekommen sollten, habe ich mit Kreppband abgeklebt. Das waren sämtliche offenliegenden Gewinde, die Befestigungshülsen der V-Brakes und alle Öffnungen an Steuerrohr, Sattelrohr und Tretlagergehäuse. Damit war der Rahmen für die Lackierung vorbereitet und ich reinigte ihn nochmal von Fettrückständen und Staub.
Grundierung des Rahmens
Die Grundierung bzw. „Frame Builders Metal Primer“, wie Sie bei Spray.Bike heißt, muss wie alle Sprühlacke ordentlich durchgeschüttelt werden und wird dann in regelmäßigen Zügen im Abstand von ca. 20cm auf den Rahmen aufgebracht. Sie ist matt und hat eine weiße bis hellgraue Farbe. Die Verarbeitung ist wirklich einfach. Wenn die Sprühdose in Bewegung bleibt und man darauf achtet, dass die Grundierung nicht an einer einzelnen Stelle zu dick wird, gibt es keine Läufer oder ähnliches. Darüber hinaus trocknet sie superschnell, was ebenfalls der Entstehung von unschönen Läufern oder Farbnasen vorbeugt. Ich habe die Grundierung in mehreren sehr dünnen Schichten aufgetragen. Am Ende wollte ich damit erreichen, dass alle Stellen dem Rahmens gleichmäßig dick grundiert sind. Hat soweit ganz gut geklappt.
Ich habe der Grundierung 24 Stunden zum Durchtrocknen gelassen und die Lackierung der weiteren Farbschichten auf den nächsten Tag verschoben. Wer sehr pingelig ist und das bestmögliche Ergebnis erzielen möchte, kann die Grundierung nochmal nass mit einer sehr feien Körnung anschleifen. Das habe ich mir gespart, weil ich die Oberfläche auch so schon glatt und regelmäßig genug gefunden habe.
Der Rahmen bekommt seine spätere Farbe
Ich mag Blautöne ganz gerne, wollte aber gleichzeitig etwas auffälligeres als das ursprüngliche Dunkelblau. Spray.Bike hat in seiner Farbpalette jede menge verschiedene Blautöne von dunkel bis hell im Angebot. Ich habe mir den Farbton „Battersea“ ausgesucht. Das ist eine Mischung zwischen blau und grün. Laut Herstellerangabe reicht eine 400 ml Dose für einen Rahmen – da die Farbe ja in einem Auftrag bereits decken soll. Ich habe vorsorglich 2 Sprühdosen besorgt – sicher ist sicher.
Die Spray.Bike Farbe ist keine herkömmliche Lackfarbe, vielmehr handelt es sich um eine speziell entwickelte Kalt-Pulverbeschichtung auf Acrylbasis. Das Gemisch enthält trockene Partikel, die sich deckend um den Rahmen legen. Das passiert aber nur, wenn man die Farbe in einem Abstand von höchstens 10 cm aufsprüht. Sobald der Sprühkopf weiter vom Rahmen entfernt wird, verfliegt der Sprühnebel förmlich und landet nicht mehr auf der Metalloberfläche. Hält man sich aber an die Verarbeitungshinweise, funktioniert es wirklich einfach und man bekommt ohne viel Übung gute Ergebnisse hin.
Die Farbe trocknet matt ab und zwar genauso schnell wie die Grundierung. Wie versprochen deckt sie wirklich extrem gut. Bereits nach dem ersten Farbauftrag ist von der Grundierung nichts mehr zu sehen gewesen. Ich habe dennoch eine zusätzliche Schicht aufgetragen, einfach weil es mir richtiger vorkam. Optisch hat die aber keinen Mehrwert gebracht, die Farbe sah auch vorher bereits schön gleichmäßig aus. Der Farbton ist nach meinem Empfinden etwas heller als ich ihn mir vorgestellt habe. Wenn ich das Farbmuster auf der Dose mit dem Rahmen vergleiche ist es aber absolut identisch. Die kleine farbige Fläche in der Farbtabelle von Spray.Bike kam mir auf jeden Fall deutlich dunkler vor. Aber Farbempfinden ist ja immer so eine Sache…
In den Verarbeitungshinweisen stand noch ein Arbeitsschritt, bei dem ich extrem skeptisch war. Man sollte die lackierte Oberfläche innerhalb von 2 Stunden nach dem Aufsprühen mit einem Zellstoff oder fusselfreien Tuch unter leichtem Druck polieren. So etwas hatte ich vorher wirklich noch nie gehört und ich befürchtete, das es das eigentlich gute Ergebnis nur verschlechtern kann. Die Oberfläche wird nach kurzer Zeit aber bereits so hart, dass dieser Arbeitsschritt evtl. vorhandenen Sprühnebel entfernt und die Oberfläche nochmal etwas glättet. Das hat wirklich gut funktioniert – hätte ich so nicht erwartet.
Glänzendes Finish
Heutzutage sind ja viele Fahrräder matt lackiert und man hätte den Rahmen auch schon so belassen können. Ich hatte aber zusätzlich glänzenden Klarlack bzw. „Frame Builders Transparent Finish“ gekauft weil ich mir eine härtere und kratzerunempfindlichere Oberfläche davon versprochen habe. Beim Aufsprühen des Klarlacks muss man aber darauf achten, dass er keinesfalls in dem gleichen Abstand wie die Lackfarbe aufgesprüht wird. Er ist nämlich extrem flüssig und läuft sofort weg, wenn er an einer Stelle zu dick wird. Die Verarbeitung ist vergleichbar mit dem Auftrag der Grundierung, man muss aber deutlich sorgfältiger damit umgehen.
Je mehr Schichten man aufträgt, um so glänzender ist das Ergebnis am Ende. Ich habe aus der einen Dose ungefähr 3 Schichten herausbekommen, allerdings ist der Rahmen des Faltrades auch nicht besonders groß. Nach dem Durchtrocknen lässt sich der Glanz noch verbessern, wenn man den Rahmen mit Lackpolitur bearbeitet.
Abschließende Arbeiten
Nach der Lackierung konnte ich das Kreppband von allen abgeklebten Stellen wieder entfernen. Die Farbränder am Klebeband sind alle recht gut geworden, keine ausgefransten Kanten oder ähnliches. Der letzte Schritt ist das Aufbringen der Decals bzw. des Firmenlogos von Dahon. Wie ich herausgefunden habe, hat Dahon bereits desöfteren sein Logo verändert. Ich habe mich dazu entschieden, hier nichts zu modernisieren. Daher hab ich das älteste Logo als Vorlage genommen, das ich finden konnte, und habe neue Decals in weiß aus Acrylfolie ausgeplottet.
Zusammenbau des Faltrads
Nachdem der Rahmen fertig war, konnte das Rad wieder zusammengebaut werden. Einige Komponenten hatte ich ja bereits ersetzt. Diese habe ich einfach wieder an den Rahmen montiert. Beim Zerlegen des Faltrads habe ich festgestellt, dass eines der Schutzbleche gebrochen war. Das identische Schutzblech war natürlich nicht mehr neu zu bekommen, dementsprechend habe ich beide Schutzbleche gegen schwarze Modelle aus Kunststoff ausgetauscht.
Den Gepäckträger konnte ich retten. Er war noch in Ordnung, hatte aber etwas Flugrost angesetzt. Ich habe ihn daher ebenfalls abgeschliffen und passend zu den Schutzblechen in mattschwarz lackiert.
Wenn man ein Fahrrad komplett zerlegt hat, bietet es sich an, alle Teile, die wieder zurück ans Rad sollen, gründlich zu reinigen. Erhalten konnte ich neben dem Gepäckträger noch die Kurbel, den Kettenschutz, den Steuersatz sowie die faltbare Lenkstange mit angeschweißtem Lenker und die Sattelstütze. Die restlichen Komponenten habe ich mit Teilen ersetzt, die ich noch in der Schublade hatte, oder durch entsprechende Neuteile.
Folgendermaßen ist das Faltrad jetzt ausgestattet:
- Rahmen: Der originale Dahon Speed Stahlrahmen
- Gabel: Die origiale Gabel mit Gewindeschaft, die zum Rahmenset gehörte
- Antrieb: Das Rad hat ein neues Kompakt BSA Innenlager von Neco bekommen. An die Vierkantaufnahmen passte die original Kurbelgarnitur. Die fehlenden Abschlußkappen habe ich mit dem 3D Drucker mit Hilfe dieser Thingiverse Vorlage gedruckt. Neue Faltradpedale gab es günstig bei ebay. Zum Schluß wurde eine neue KMC Singlespeed Kette montiert.
- Laufräder und Reifen: Die Laufräder sind noch die Ursprünglichen. Die Naben wurde gereinigt und neu gefettet. Auf die Felgen wurden Continental RIDE Tour Extra Reifen in der Größe 20 x 1.75 mit Reflexstreifen inkl. passender 20″ Schläuche aufgezogen.
- Schaltung: Die vorhandene 3 Gang Nabenschaltung von Sachs wird jetzt mit einem Shimano Nexus 3-Gang Drehgriffschalter angesteuert. Schaltzug und Zugaußenhülle wurde entsprechend erneuert.
- Bremsen: Shimano Deore V-Brake mit 3 Finger Hebel links – da auf der rechten Seite des Lenkers der Drehgriffschalter mehr Platz brauchte. Bremszug und Zugaußenhülle gab es ebenfalls neu.
- Sattel: Auf die alte 55 cm lange Sattelstütze wurde ein Terry Fisio GTC Gel Touring Sattel montiert. Der stammte noch von meinem Trekkingrad und war in einwandfreiem Zustand.
- Steuersatz & Lenker: Alles noch original von Dahon. Der Steuersatz wurde gereinigt und neu gefettet. Ebenso der Knickmechanismus der Lenkstange. An den Lenker kamen Ergon GP3 Griffe – die hatte ich noch von einem alten Rad meiner Tochter in fast neuwertigem Zustand übrig.
- Schutzbleche: 20″ SKS Blümels Kinderrad Schutzbleche aus Kunststoff in glänzend schwarz.
- Gepäckträger: Der originale Gepäckräger von Dahon wurde mattschwarz lackiert und wiederverwendet.
- Beleuchtung: Da das Rad keine Dynamoaufnahme hat, hab ich mich für eine LED Beleuchtung entschieden. Ein Set Blender Front-und Rückleuchte von Knog hatte ich noch übrig.
Fazit
Das Projekt hat mir viel Spaß gemacht und am Ende ist ein praktisches und transportables Faltrad dabei herausgekommen. In Bezug auf die Fahreigenschaften kann man es nicht mehr dem ursprünglichen Zustand vor der Restaurierung vergleichen. Im Gegensatz zu früher, hat man jetzt das Gefühl, dass sich das Rad sicher im Straßenverkehr bewegen lässt. Auf jeden Fall finde ich, dass sich vor allem die optische Verschönerung gelohnt hat.
Die Kosten sind am Ende durch ein paar Neuteile, die eigentlich nicht eingeplant waren, etwas angestiegen. In Summe lagen sie unter 140,00 EUR – allerdings habe ich Teile, die ich bereits hatte wie z.B. den Sattel, den Schalthebel, Klingel, Beleuchtung und verschiedene Kleinteile nicht mit eingerechnet. Hätte ich diese Teile ebenfalls alle anschaffen müssen, dann hätte man sich natürlich vorher fragen müssen, ob sich die Restaurierung am Ende auch lohnt. Ich konnte auf diese Weise ein paar meiner angesammelten Ersatzteile wiederverwerten und freue mich, das Rad nun weiter nutzen zu können.
Hinweis zur Transparenz
bei den genannten Marken handelt es sich um unbezahlte Werbung. Unbezahlt deshalb, weil ich alle Kosten für das Projekt selbst getragen habe und die jeweiligen Hersteller nicht involviert waren. Die Nennung der Marken hat aus meiner Sicht den Hintergrund, möglichst detailliert über das Projekt zu berichten und meine Erfahrung mit den verwendeten Produkten an Andere weiterzugeben.
Thank You for Your story!
I started restauration with the same Dahon Speed 3, but my goal is electric conversion with TSSDZ2 middle drive (coaster brake version).
I decided to buy this old Dahon, because he looks very solid (so please correct me, if I have’nt right) and have this 3 gear inner hub (I don’t like casette outside gears). Your lacquer is fantastic – I will made military version with panzergrau colour.
I have a question – maybye You know where can I buy this safety catch plastic knob (kunstoff rahmen blockierung) – I don’t have this part…
Alles Gutes!
Tomasz
Super! Danke für den detaillierten Bericht. Ich habe kürzlich ein älteres Dahon Vitesse erstanden. Technisch wesentlich besser in Schuss, optisch aber ähnlich. Da ich auch vorhatte, es bei Gelegenheit schön zu machen, werde ich dies als eine Art Vorlage nehmen.
Beste Grüße
Hans